Klosterbibliothek Wiblingen 2014

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Fast 8 Jahre ist es her, dass ich das letzte Mal mit der Kammera in der Klosterbibliothek Wiblingen war. Dieses Mal war es allerdings weniger ein Touristenbesuch, sondern eine Begehung in Vorbereitung auf unsere Hochzeit. Nachdem wir auf dem Standesamt unseren Wunschtermin in Wiblingen geklärt haben, waren wir heute vor Ort um alle Details zu klären. Außerdem konnte dann auch Anne das erste Mal einen eigenen Eindruck auf meine Wahl des Trausaals gewinnen. Jetzt ist sie so begeistert wie ich.

Her precious…

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Sardinien (Teil 3 von 3)

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Im Süden – Cagliari (Tag 15)
Ein Trip in den Süden zur Hauptstadt Sardiniens stand natürlich seid Anfang an auf der Tagesordnung unseres Inselbesuchs. Am ersten Tag der dritten Woche war es soweit, wir standen mitten in der Nacht auf, packten unsere Sachen und waren gegen 10 in der Spur Richtung Süden. Für die etwas über 200km von Cala Gonone veranschlagt das Navi fast 4h, aber schon unser Vermieter hat gemeint, dass 2.5h locker reichen sollten. Das wir tatsächlich gegen 13Uhr auf dem Zeltplatz waren, ist allein der Tatsache zu verdanken, dass alle die auf der Insel existierenden Geschwindigkeitsbeschränkungen eher als Richtlinien interpretieren.

Auch dieses Mal haben wir den erfolgreichen Plan des Double Feature North kopiert: mit Zelt zunächst einen Zeltplatz ansteuert, dieses aufbauen und dann weiter in die Stadt. Die übliche Internet Recherche hat uns zum »Pine e Mare« geführt, dieses ist zwar etwas außerhalb, aber gut zu erreichen und leicht zu finden. Besonders positiv ist uns insbesondere der Preis aufgefallen: für 14€ haben wir beide tuto-kompletto übernachtet. Das lag natürlich an der Nebensaison und ist trotzdem unsere günstigste Zeltplatzübernachtung überhaupt. Der Stellplatz war astrein: glatter Waldboden, schön schattig und das Beste ein erfrischender Duft nach Pinien.

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Sardinien (Teil 2 von 3)

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Wandern von Ponte sa Barva zum Monte Tiscali (Tag 8)
Wieder klingelte der Wecker mitten in der Nacht, diesmal immerhin eine Stunde später, also um Acht. Aufgestanden sind wir trotzdem nicht, haben dafür aber eine gute Erklärung: Gewitter und Regenschauer. Schon in der Nacht begann es massiv zu regnen. Unsere Kletterpläne sind damit natürlich ins Wasser gefallen, aber bei der Aussicht eine Stunde (oder zwei) länger zu schlafen, waren wir zunächst gar nicht so traurig. Da der Regen auch bis zum Aufstehen nicht nachgelassen hatte, brauchten wir einen alternativen Plan. Und was wäre besser als ein Ruhetag, so richtig schön mit einer anspruchsvollen 5-stündigen Wanderung durch Gewitter und Regen?
Ziel dieses waghalsigen Unternehmens war der Berg Tiscali. Darin befindet sich eine Siedlung der Urahnen, welche ihre Ursprünge vor über 10.000 Jahren genommen hat. Interessant wurde diese Wanderung, weil das Ende laut Wanderführer nur unter Zuhilfenahme von Händen beim erkraxeln der letzten Meter zu schaffen sei. Explizit warnt der Führer davor, dass bei »feuchten Bedingungen« die Felsen rutschig sein könnten. Challenge accepted!

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Sardinien (Teil 1 von 3)

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Als aufmerksame Leser des DAV-Heftes hat sich bei uns Anfang des Jahres Sardinien als potentielles Urlaubs- und Kletterziel herauskristallisiert. Korsika war zwar auch noch eine Option, und laut Informationen aus dem Freundeskreis deutlich günstiger, aber die Bilder von Sardiniens Steilküsten waren dann doch zu überzeugend.

So begannen wir – typisch deutsche Frühbucher – schon im Januar mit der Recherche, zunächst, indem wir den Kletterführer bestellten. Dort fanden wir dann auch Hinweise zu Unterkünften, und die Information, dass ein Autor vor Ort ein ‘Muss’ ist. Kurz Ãœberschlagen ergab, dass per Flugzeug reisen und dann ein Auto mieten nicht günstiger wird, als mit dem eigenen Auto per Fähre anzureisen. So stand also als nächster Schritt an, mögliche Fährverbindungen, und preislich günstige Termine zu finden, und diese mit der Verfügbarkeit der Unterkunft unserer Wahl abzustimmen.

Dafür schrieben wir zunächst die Betreiberfamilie der ‘Lido Residence’ in Cala Gonone an. Sie wurde im Kletterführer beworben und liegt im Zentrum einer größeren Ansammlung von Klettergebieten. Die Antwort war positiv und sehr freundlich und nach einigen kleinen Feinjustierungen wegen der Fähre, und dem Abwarten eines unterschriebenen Urlaubsantrags waren sowohl der Transport, als auch die Unterkunft gesetzt – im Februar!

Ein halbes Jahr Vorfreude später, war es dann endlich soweit: Wir fuhren zum frühen Abend nach Genova, um von dort über Nacht nach Olbia auf Sardinien zu schippern. Wir hatten uns den Luxus einer Kabine auf der 10 stündigen Fährfahrt gegönnt.  Da das Schiff im Hafen quasi sofort wieder umdreht, wurden wir »italienisch robust« mitten in der Nacht geweckt und aus der Kabine geschmissen (“EXIT!” war alles was er uns auf Englisch entgegen schmetterte, nachdem er schon in der Kabine stand), damit diese für die nächste Runde hergerichtet werden konnte.  Das Ganze hatte den Vorteil, dass wir bei warmen Fahrtwind den Sonnenaufgang über dem Mittelmeer genießen konnten.

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Neue Gallery & EXIF Statistiken 2013

10 Jahre nach den ersten Gehversuchen mit einer Online-Galerie, gibt es mal wieder ein »major update«. Für alle ungeduldigen, hier der Link zur neuen Galerie – Hip-Hip Hurra & Trommelwirbel!

gallery.vimagic.de
can and lenses
Brennweite über alle Bilder

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Robbie Williams »Take the Crown« Tour

[exzo url=”” title=”Olly Murs als Opening Act”]robbie_williams_0813_0001.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”I Can’t hear you!”]robbie_williams_0813_0003.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”Me and My Monkey”]robbie_williams_0813_0008.jpg[/exzo]
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Bouldern in Cresciano und Passo del Gottardo

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Das DAV Heft 04/2013 hat in der Kategorie »Spitz und Breit« erwähnt, dass Besucher der Website 8a.nu neben Fontainebleau (Frankreich) und Rocklands (Südafrika) das Gebiet Cresciano/Chironico in der Schweiz zum drittbesten Bouldergebiet gekürt haben. In Bleau waren wir schon und Südafrika schienen für einen Wochenendtrip etwas zu weit. Damit fiel die Entscheidung für das Ziel unseres langen Wochenendes leicht: Zunächst zum Campingplatz al Censo – gleichzeitig Unterkunft und Dealer des lokalen Boulderführers, und dann dahin wo uns die Boulderlust treibt.
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