Nikon D800


Sie ist da! Seid heute bin ich stolzer Besitzer der D800 von Nikon. Mein Händler hat genau zwei goldene Kisten des Glücks bekommen und da ich ganz oben auf der langen Liste der Vorbestellet stand, bin ich nun mit hoher Wahrscheinlichkeit der erste Ulmer mit Nikons neuer Wunderwaffe.

[zonoex url=”” title=”Die goldene Kiste des Glücks”]d800_blog_001.jpg[/zonoex]
[exzo url=”” title=”D800 mit Zubehör”]d800_blog_002.jpg[/exzo]

Die ersten Bilder gelten natürlich meinem treusten Weggefährten.

[exzo url=”” title=”Einer der Urahnen – Nikons D200″]d800_blog_003.jpg[/exzo]

Der in der D800 verbaute 36MP Sensor liefert beeindruckend scharfe Bilder. Auch ohne Makro werde mit einmal Dinge sichtbar, die man eigentlich gar nicht so genau sehen möchte. Hier eine 100% Drop des Bildes oben.

[exzo url=”” title=”100% Crop des vorherigen Bildes”]d800_blog_004.jpg[/exzo]

Größter Nachteil des neuen Sensors sind die riesigen Datenmengen. Auch wenn Festplattenspeicher leicht zu beschaffen ist, so muss man sich jetzt doch mal in Geduld üben, wenn selbst kleinste Teil-Panoramen schnell die 10GB Grenze sprengen. Das da mein MacPro mit seinen (mageren?) 16GB RAM schnell mit dem Swappen von Virtual Memory Files angehängt, verwundert da nicht wirklich. Ein NEF hat übrigens nach dem Import in Lightroom ca 45-50MB.

Als nächstes habe ich mich aufgemacht und die Leistung der D800 bei schlechteren Lichtverhältnissen getestet.

[exzo url=”” title=”Outdoor-Test bei ISO 6400″]d800_blog_005.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”Indoor-Test bei ISO 6400″]d800_blog_007.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”Indoor-Test bei ISO 25600″]d800_blog_006.jpg[/exzo]

Jeder kann sich hier seine eigene Meinung bilden. Ich bin zumindest überwältigt. Drei Generationen und der Sprung vom DX auf’s FX Format halfen natürlich dabei 😉

[zonoex url=”” title=””]d800_blog_009.jpg[/zonoex]
[zonoex url=”” title=””]d800_blog_008.jpg[/zonoex]
[zonoex url=”” title=””]d800_blog_010.jpg[/zonoex]

[zonoex url=”” title=”Noch ein Ausschnitt vom letzten Bild”]d800_blog_011.jpg[/zonoex]

Weiter geht es mit dem ISO-Vergleichs-Shooting