Klettersteig »La Resgia«


Trotz bester Vorsätze haben wir (Brigitte, Sebastian, Anne und Thomas) es 2010 nicht geschafft, alle Termine unter einen Hut zu bekommen und ein gemeinsames Bergwochenende zu organisieren. Am Jahresende beschlossen wir für 2011 einen neuen Plan: Jeden Monat im Sommer würden wir ein definiertes Wochenende für die Berge frei halten. Dieses Wochenende war es nun wieder soweit – leider zum letzten Mal in diesem Jahr. Grund genug nochmal richtig die sprichwörtliche Sau raus zu lassen. Nach Deutschland und Öserreich sind wir zum Abschluss in die schöne Schweiz gefahren: Auf dem Plan stand der “La Resgia” Klettersteig bei St.Moritz.
[zonoex url=”” title=”The following pictures were taken on the »La Resgia« via ferrata. Starring (from left to right): […]”]klettersteig_1109_fb_001.jpg[/zonoex]

Leider blieb das Wetter dem in diesem Jahr gezeigten Schema treu und war … wechselhaft: Samstag sah es gut aus, Sonntag einfach nur schlecht. Also beschlossen wir schon Freitag anzureisen, damit wir das gute Wetterfenster(chen) voll ausnutzen konnten.

[exzo url=”” title=”[…] Sebastian, who after this intense summer training actually managed to get past his fear of heights! (somewhat anyway)”]klettersteig_1109_fb_003.jpg[/exzo]

Trotz pünktlicher Abreise kamen wir erst mit dem Einbruch der Dunkelheit am Zeltplatz an. Das erschwerte die Suche nach einem geeigneten Plätzchen natürlich etwas – insbesondere auch, weil er nicht parzelliert ist: Zelte und Wohnwagen stehen bunt gemischt auf dem für diese Höhe typischen steinigen Boden. Dafür belohnte uns die Natur mit einem wunderschönen Sternenhimmel, den wir bei einem Zeltplatzfestmahl genossen. Bevor wir uns schlafen legten, köpften wir noch eine Flasche Rotwein und brachten Sebastian das Tauchen bei (Zumindest Kapitel 1 auf dem PADI OWD Kurs).

[exzo url=”” title=”[…] Brigitte, who was incognito today (or at least tried to be by pulling the base cap further and further down with each photo taken) “]klettersteig_1109_fb_004.jpg[/exzo]

Am Samstag wollten wir dann zwei Klettersteige machen: “La Resgia” und den am “Piz Torval”. Oder besser gesagt: Sebastian und ich wollten beiden Klettersteige machen. Die Frauen bezweifelten, dass wir beide schaffen würden und setzten im Folgenden auch alles daran, diese Vorhersage umzusetzen.

[exzo url=”” title=”[…] Anne, while sick still couldn’t resist the chance for some mountaineering.”]klettersteig_1109_fb_002.jpg[/exzo]

Wir verabredeten uns, den Wecker um 7 Uhr klingeln zu lassen. Was er auch tat, aber bis wir fertig waren, die Zelte abgebaut und das Frühstück verputzt waren, war die Sonne schon um einiges weiter. Morgens war es übrigens verdammt frisch auf dem 1800m hohen Zeltplatz. Die Zeit für’s Zelten auf Höhe ist wohl Anfang September langsam vorbei. Dafür hatte die Sonne doch noch Kraft sobald sie endlich über die Gipfel schien.

[exzo url=”” title=”[…] and last but not least my meek and humble self.”]klettersteig_1109_fb_005.jpg[/exzo]

Und so machten wir uns – etwas später als erhofft – auf zum Einstieg des Klettersteiges. Der designierte Parkplatz hatte natürlich ein Parkometer, welches keine Euronen schlucken wollte. Da wir Eliteexpeditionisten natürlich keine Franken dabei hatten, machte sich Sebastian auf um eine Bank zu suchen.

[zonoex url=”” title=”Our favorite outdoor activity: posing for each and everyone.”]klettersteig_1109_fb_006.jpg[/zonoex]

Diese Zeit nutzen wir derweil um die Natur am Fuße des Klettersteiges zu genießen. Anne legte sich spontan in ein Holzgeländer einer Brücke und schlief mit der Sonne im Gesicht ein. Sebastian kam zwar ohne eine Bank gefunden zu haben zurück, hatte dafür aber ein Parkplatz ausgemacht, der keine Parkuhr hatte. Dass dieser zu einem Hotel gehört, stört die erfahrenen Großstädter natürlich wenig.

[exzo url=”” title=”Though we wanted to get up early, we had a slow start. It was freezing cold in the mountains and the first rays of sun where a warm welcome. “]klettersteig_1109_fb_007.jpg[/exzo]

Der Weg zum Klettersteig führt von der Hauptstraße zuerst auf einem markierten Wanderweg durch den Wald. Stetig ansteigend geht es direkt zum Wandfuß einige Meter oberhalb von Resgia. Der Weg führt durch einen schönen Wald und über blockiges Gelände. Natürlich nutzen wir diese ersten Meter für ein paar Fotos. Aber wie immer ist in jeder Gruppe ein “Störschwein”. So wollte ich ein Foto von Brigitte und Sebastian machen, aber erstere hatte wohl etwas dagegen und schubste letzteren direkt mal in den Wald.

[zonoex url=”” title=”On our way up through the forrest. As you can see there’s always that special one in each crowd pushing everyone else off the trail.”]klettersteig_1109_fb_008.jpg[/zonoex]

Nachdem Sebastian 6 Stunden für den Rundtrip eingeplant hatte, hatte ich mich mental auf einen längeren Zustieg eingestellt, aber der Einstieg zum Klettersteig ist schnell erreicht. Da wir alle schon angerödelt losgegangen waren, konnten wir nach einer kleinen Gurtrast sofort losgehen – und durften auf den ersten Metern direkt in ein kleines Netz einsteigen. Da der Klettersteig sehr Familientauglich angelegt ist, ist das wahrscheinlich zum eingewöhnen für das “große Netz” weiter oben im Klettersteig gedacht.

[zonoex url=”” title=”First steps up the via ferrata.”]klettersteig_1109_fb_009.jpg[/zonoex]
[zonoex url=”” title=”Rock formations”]klettersteig_1109_fb_010.jpg[/zonoex ]

Da ich dieses Mal wieder mit der großen Kamera und dem festen Vorhaben viele Fotos zu machen unterwegs war, bin ich direkt als erster gestartet. Oben am Ende des Netzes angekommen, machte ich es mir gemütlich und fotografierte die restliche Meute auf Ihren ersten Metern. Es ist doch immer wieder interessant, wie unterschiedlich die verschiedenen Bewegunsstile sind 🙂

[zonoex url=”” title=”first steps as seen from above”]klettersteig_1109_fb_011.jpg[/zonoex]

Diese ersten Meter mit dem kleinen Netz hätte man auch umgehen können: Der Wanderweg führte direkt an der Wand vorbei und weiter zum Einstieg des “richtigen” Klettersteiges. Da wir aber jeden Meter auskosten wollten, kam das für uns natürlich nicht in Frage. Ganz anders sah das eine Familie die etwas später nach uns kam und mit einem verächtlichen Blick auf uns direkt am kleinen Netz vorbei schoss. Da sie dann aber noch ewig am Einstieg rumsortiert haben, nutzten wir die Chance und überholten wieder. Das erklärt warum im Folgenden Bild eine kleine Meute hinter Anne am Wandfuß steht.

[exzo url=”” title=”We’ve spent so much time fussing around that more and more people started to pile up behind us […]”]klettersteig_1109_fb_012.jpg[/exzo]

Natürlich lassen wir uns von nachfolgenden Kletterern nicht stressen (zumindest die meisten von uns nicht 😉 Es stellte sich auch schnell heraus, dass die vier nicht schneller sind als wir vier mit Kasperei. Entsprechend genossen wir den Klettersteig, die Natur und unsere Liebe zum Fotografieren. So schoss ich die Bilder von oben und Brigitte als Schlussfrau die Bilder von unten.

[exzo url=”” title=”[…] which we didn’t mind. We’re taking our photo shooting very seriously ;-)”]klettersteig_1109_fb_013.jpg[/exzo]

Der Klettersteig ist mit 360 Hm und einer Gehzeit von 3h eher was für relaxte Samstagstouren. Man ist zu jeder Zeit top gesichert, kann an vielen Stellen pausieren und die Aussicht genießen. An schwierigen Stellen wurden auch ein paar Löcher in die Wand gehauen oder eine Leiter aufgestellt. In Summe ein sehr gut gepflegter und wirklich familientauglicher Klettersteig. Von uns allen bekommt er eine absolute und ausdrückliche Empfehlung!

[zonoex url=”” title=”It never ceases to amaze finding a ladder in the rock! “]klettersteig_1109_fb_014.jpg[/zonoex]
[zonoex url=”” title=””]klettersteig_1109_fb_015.jpg[/zonoex]

Am Ende des Tages hatten Brigitte und ich weit über 600 Bilder zusammen. Was wiederum nicht sehr verwunderlich ist, wenn man von jeder Szene immer zwei Bilder bekommt 😉

[exzo url=”” title=”Who’s shooting whom?”]klettersteig_1109_fb_016.jpg[/exzo]
[zonoex url=”” title=”on our way up the mountain”]klettersteig_1109_fb_017.jpg[/zonoex]

Die Aussicht auf dem Klettersteig ist wunderschön. Vor allem das Tal und die umliegenden Berge geben ein fantastisches Tiefen- und Weitengefühl. Der Gletscher am Ende des Tals ist zu jeder Zeit präsent und gibt immer neue Anblicke zum Staunen. Nicht immer kann man die Weite mit einem Foto einfangen. So musste ich das ein oder andere mal zum Pano greifen, wie auch im folgenden Bild (Hochkant-Pano).

[exzo url=”” title=”[Pano] Fantastic view over valley, mountains and glaciers”]klettersteig_1109_fb_018.jpg[/exzo]
[zonoex url=”” title=””]klettersteig_1109_fb_019.jpg[/zonoex]

Die Leichtigkeit des Klettersteiges übertrug sich schnell auf unser Gemüt. Bei jeder Pause hatten wir Zeit für Späße und Scherze.

[zonoex url=”” title=”a quick break”]klettersteig_1109_fb_020.jpg[/zonoex]
[zonoex url=”” title=””]klettersteig_1109_fb_021.jpg[/zonoex]

Die beiden folgenden Bilder sind eine wahre Rarität. Irgendwie gibt es von mir wenige Bilder – egal wie viele Kameras dabei sind. Vielleicht bin ich einfach nicht fotogen genug? Zumindest das linke der beiden Bilder finde ich jedenfalls richtig gut getroffen. Denn der sorglose Klettersteiger sei gewarnt: der Paparazzi lauert hinter jedem Baum!

[zonoex url=”” title=”a paparazzi paparazzed”]klettersteig_1109_fb_022.jpg[/zonoex]
[exzo url=”” title=”enjoying the view”]klettersteig_1109_fb_023.jpg[/exzo]
[zonoex url=”” title=”always have one hand for the mountain ;-)”]klettersteig_1109_fb_024.jpg[/zonoex]

Die Schlüsselstelle im Klettersteig erreicht man am sogenannten »Adlerhorst«. Zuerst quert man eine luftige Seilbrücke, die im Vergleich zu anderen Seilbrücken aber weniger exponiert und auch deutlich kürzer ist. Dafür geht es danach an einer prominenten Felskante empor: Zuerst rechts- dann linkseitig folgt man den Anfängerfreundlichen Stufen hinauf. Sebastian und Brigitte folgen im Bild unten Annes “Vorstieg” mit offensichtlichem Respekt.

[exzo url=”” title=”the crux at the »Adlerhorst« (aerie). First you’d have to cross a high wire (top left) and then climb rather airy up around a corner (right). Brigitte and Sebastian were respectfully fascinated by Annes lead performance to say the least (bottom left). “]klettersteig_1109_fb_025.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”just past the crux”]klettersteig_1109_fb_026.jpg[/exzo]

Direkt nach dieser Schlüsselstelle haben die Routenbauer eine Bank in den Fels gebaut. An einem sonnigen Plätzchen kann man ganz bequem die Aussicht genießen. Natürlich darf auch ein Routenbuch nicht fehlen, in welchem wir einen (wie immer) sehr verwirrten Eintrag hinterließen.

[exzo url=”” title=”[Pano] a well deserved break after the crux on a rather »exposed« bench. base jump anybody? “]klettersteig_1109_fb_027.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”»To each his own«”]klettersteig_1109_fb_028.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”Leaving a note in the summit log.”]klettersteig_1109_fb_029.jpg[/exzo]

Der Klettersteig ist an dieser Stelle gut zur Hälfte geschafft und die folgenden 100 Hm sind wieder deutlich leichter. Dies ließ uns viel Zeit für Spass und Spiel neben dem Sport.

[exzo url=”” title=”And on we go, further up still.”]klettersteig_1109_fb_030.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”Relaxed in the face of danger.”]klettersteig_1109_fb_031.jpg[/exzo]

Als letzte Attraktion bietet der Klettersteig am Ende noch ein etwas größeres Spinnennetz. Mit gewohnter Leichtigkeit ersteigt man dieses jedoch genauso wie am Anfang des Klettersteiges. Schade finde ich, dass beide Netze keine Führungsschnur hatten. So bleibt einem nix anderes übrig, als die Stufen zum sichern zu nehmen (und selbst beim überspringen einiger Stufen das häufige Umklippen in Kauf zu nehmen). Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

[exzo url=”” title=”sun bathing”]klettersteig_1109_fb_032.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”climbing a »spider web«”]klettersteig_1109_fb_033.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”Our heroic dare devil.”]klettersteig_1109_fb_034.jpg[/exzo]

Die letzte Sektion des Klettersteiges wird mit einer langen Wand eingeleitet. Diese ersteigt man wie auf diesem Klettersteig gewohnt auf in die Wand geschlagenen Stahlstufen. Oben angekommen ergibt sich ein neuer Tiefenblick, zumindest für diejenigen, die sich die Zeit dafür nehmen. Als Photograph warte ich natürlich auf genau solche Momente.

[zonoex url=”” title=”climbing the final section – trying to get good shots usually entails getting ahead of the crowd. a lonely job, but some one has to do it ;-)”]klettersteig_1109_fb_035.jpg[/zonoex]
[exzo url=”” title=”Sebastian coming up the final section next”]klettersteig_1109_fb_036.jpg[/exzo]

Die letzten Meter erstrecken sich über grob verblockten Fels, welcher teils frei und teils auf Stufen begangen wird.

[exzo url=”” title=”[Pano] the way ahead”]klettersteig_1109_fb_037.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”waiting for everybody”]klettersteig_1109_fb_038.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”almost there”]klettersteig_1109_fb_039.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”Safety first (usually anyways)”]klettersteig_1109_fb_040.jpg[/exzo]

Nach ca. 2h erreichen wir das Ende des Klettersteiges. Über die Freude das Ziel erreicht zu haben, legt die sanft die Melancholie, dass der Klettersteig ruhig noch etwas länger hätte sein dürfen. Bei der trotzdem wohlverdienten Pause am Gipfel gab es natürlich auch diesmal wieder unseren Gipfelschnaps. Auf die Uhr geschaut, fehlte uns dann doch ungefähr eine Stunde um den zweiten Klettersteig in Angriff zu nehmen. Da dort aber letzte Woche der Blitz eingeschlagen hatte und wir nicht sicher waren, ob er schon repariert wurde, beschlossen wir das Jahr einfach mit dem gemütlichen Abstieg über den Röntgenweg.

[exzo url=”” title=”summiting the top (not without some due posing ;-)”]klettersteig_1109_fb_041.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”Our obligatory summit Jägermeister.”]klettersteig_1109_fb_042.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”Our heroic dare devil showing of some minor scratches (he didn’t want to hurt the mountain and thus decided to take the damage)”]klettersteig_1109_fb_044.jpg[/exzo]

Unterwegs gab es alle paar Meter noch ein Foto für die Damen. Von Blumen über Pilze bis zu Eichhörnchen wurde alles fotografiert, was nicht bei 3 auf dem Baum war. Besonders stolz bin ich auf das Ergebnis des Auftragswerkes “Fliegenpilz”.

[exzo url=”” title=”Pretty flowers (one for the fair sex).”]klettersteig_1109_fb_043.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”Not sleeping, but […]”]klettersteig_1109_fb_045.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”[…] taking another picture for the fairer sex (contracted work)”]klettersteig_1109_fb_046.jpg[/exzo]

Den verregneten Sonntag wollten wir nicht im Zelt verbringen – obwohl wir selbst dafür mit dem mitgebrachten Satz Paketkarten bestens ausgerüstet gewesen wären. Doch bevor wir die Heimreise antraten, haben wir uns noch ein spätes Mittag am Silvaplanersee gegönnt. Die obligatorische Pasta wurde mit Kirschen und Schlagsahne abgerundet. Besonderes Augenmerk sollte man auf Brigittes Pasta-Koch-Technik werfen. Der überaus bequeme Stein erklärt auch, warum sie den perfekten “al dente” Zeitunkt einfach verschlafen hat.

[exzo url=”” title=”Brigitte on »her rock«, cooking the pasta. quote: »it’s so comfy, no really!«”]klettersteig_1109_fb_047.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”After the endeavors of the day we enjoyed our meal at lake idontknowitsname.”]klettersteig_1109_fb_048.jpg[/exzo]

Anne konnte unter dem Vorwand der Saucenzubereitung wieder ihrer Passion als Serienmörder nachgehen. Selbst die angefütterten Enten habe ihre letale Aura wahrgenommen und wollten nicht in Brigittes (extra hingehaltenen) Topf springen. Clevere Tiere!

[exzo url=”” title=”Our serial killer back in action (her alibi this time: preparing the sauce for our pasta)”]klettersteig_1109_fb_049.jpg[/exzo]
[exzo url=”” title=”yummy!”]klettersteig_1109_fb_050.jpg[/exzo]

Die Rückfahrt verging im Fluge, so dass wir den Samstagabend noch für die erste Nachbereitung von Matrial und vor allem Fotos nutzen konnte. Gut ausgeruht trafen wir uns dann Sonntag und nutzten die letzten Sonnenstrahlen für eine kleine Radtour zum Blautopf.